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Leben mit Demenz
Was ist gut zu wissen? Was ist gut zu tun?

Das Krankheitsbild Demenz ist so individuell wie der Mensch, der es hat. Die Bilder, die in
uns hochsteigen, wenn wir uns mit dieser Erkrankung befassen, sind in der Regel
angsteinflößend. Gerade darum ist es wichtig, mehr darüber zu wissen: Damit wir im
privaten Umfeld wie in unserer ehrenamtlichen Tätigkeit Menschen mit Demenzerkrankung
ohne Scheu begegnen können. Es geht darum, Veränderungen der Hirnleistung im Umgang
miteinander wertschätzend zu berücksichtigen und den Blick auf erhaltene Möglichkeiten,
auf individuelle Wünsche und auf Lebensqualität zu richten. Wie können wir bei dem, was
gut tut, unterstützen und begleiten?
Die Fortbildung klärt Sie auf über das Krankheitsbild der Demenz, zeigt medikamentöse und
nicht medikamentöse Möglichkeiten, um den Verlauf der Erkrankung zu verlangsamen und
Lebensqualität zu erhalten, und wir auch einen Blick auf Präventionsmöglichkeiten, wie sie
die WHO empfiehlt. Wir hören, wie Menschen, die die Diagnose Demenz erhalten haben,
ihren Alltag erleben und was sie sich von ihrer Umgebung als Unterstützung wünschen. Dazu
erfahren und erproben wir auch die Haltung der bedürfnisorientierten Kommunikation nach
dem Konzept von EduKation demenz. Ziel der Fortbildung ist, Ihnen Grundkenntnisse zu
vermitteln für einen zuversichtlichen Umgang mit dieser Erkrankung und den Menschen
unter uns, die von ihr betroffen sind.

Leben mit Demenz
Was ist gut zu wissen? Was ist gut zu tun?

Das Krankheitsbild Demenz ist so individuell wie der Mensch, der es hat. Die Bilder, die in
uns hochsteigen, wenn wir uns mit dieser Erkrankung befassen, sind in der Regel
angsteinflößend. Gerade darum ist es wichtig, mehr darüber zu wissen: Damit wir im
privaten Umfeld wie in unserer ehrenamtlichen Tätigkeit Menschen mit Demenzerkrankung
ohne Scheu begegnen können. Es geht darum, Veränderungen der Hirnleistung im Umgang
miteinander wertschätzend zu berücksichtigen und den Blick auf erhaltene Möglichkeiten,
auf individuelle Wünsche und auf Lebensqualität zu richten. Wie können wir bei dem, was
gut tut, unterstützen und begleiten?
Die Fortbildung klärt Sie auf über das Krankheitsbild der Demenz, zeigt medikamentöse und
nicht medikamentöse Möglichkeiten, um den Verlauf der Erkrankung zu verlangsamen und
Lebensqualität zu erhalten, und wir auch einen Blick auf Präventionsmöglichkeiten, wie sie
die WHO empfiehlt. Wir hören, wie Menschen, die die Diagnose Demenz erhalten haben,
ihren Alltag erleben und was sie sich von ihrer Umgebung als Unterstützung wünschen. Dazu
erfahren und erproben wir auch die Haltung der bedürfnisorientierten Kommunikation nach
dem Konzept von EduKation demenz. Ziel der Fortbildung ist, Ihnen Grundkenntnisse zu
vermitteln für einen zuversichtlichen Umgang mit dieser Erkrankung und den Menschen
unter uns, die von ihr betroffen sind.