In unserer Gesellschaft verflüchtigen sich die großen Narrative. Andererseits finden sich in offiziellen Ausführungen gerne Begriffe wie jüdisch-christliche Kultur. Lange Zeit war die Bibel das Fundament der abendländischen Kultur. Das Wissen um das Buch der Bücher verflüchtigt sich in den jüngeren Generationen, während es in den älteren oft noch geprägt ist von dogmatischen „Vorentscheidungen“. In der „Religions- und Kulturgeschichte am Donnerstagabend“ wollen wir auf unterschiedlichen Wegen das Buch der Bücher (neu) kennenlernen. Sehr wohl soll die Schrift selbst im Mittelpunkt stehen, aber die zentralen Aussagen werden kontextualisiert. Wir werden also fragen, wer mit diesen Aussagen wen wann in welchen historischen Zusammenhängen mit welchem Interesse und Ziel ansprechen will. Die historisch-kritische Exegese, Religionsgeschichte und Archäologie sind Zugänge dafür sind unsere Schlüssel, um die Texte (neu) zu verstehen. Jeder Abend bildet für sich eine abgeschlossene Einheit, wobei sich die Abende ergänzen. Am ersten Abend (09.11.23) werden wir ausführlich den geographischen Großraum, die relevanten Länder und die unterschiedlichen Regionen geopolitisch fokussieren. In einem zweiten Schritt soll die Religionsgeschichte des 2. u der Beginn des ersten Jahrtausends des Nahen Ostens skizziert werden. Am zweiten Abend (16.11.23) beschäftigen wir uns mit den ersten fünf Büchern Mose. Zuerst gehen wir synchron vor, um dann ergänzend die Wissenschaften zu befragen und für uns fruchtbar zu machen. Am dritten Abend (23.11.23) beschäftigen wir uns mit Wirkungsgeschichten der ersten fünf Bücher im Judentum, im Christentum und Islam. Im nächsten Semester soll dann diese Reihe fortgesetzt werden, indem wir uns mit dem Buch Joshua und dem Buch der Richter auseinandersetzen.
In unserer Gesellschaft verflüchtigen sich die großen Narrative. Andererseits finden sich in offiziellen Ausführungen gerne Begriffe wie jüdisch-christliche Kultur. Lange Zeit war die Bibel das Fundament der abendländischen Kultur. Das Wissen um das Buch der Bücher verflüchtigt sich in den jüngeren Generationen, während es in den älteren oft noch geprägt ist von dogmatischen „Vorentscheidungen“. In der „Religions- und Kulturgeschichte am Donnerstagabend“ wollen wir auf unterschiedlichen Wegen das Buch der Bücher (neu) kennenlernen. Sehr wohl soll die Schrift selbst im Mittelpunkt stehen, aber die zentralen Aussagen werden kontextualisiert. Wir werden also fragen, wer mit diesen Aussagen wen wann in welchen historischen Zusammenhängen mit welchem Interesse und Ziel ansprechen will. Die historisch-kritische Exegese, Religionsgeschichte und Archäologie sind Zugänge dafür sind unsere Schlüssel, um die Texte (neu) zu verstehen. Jeder Abend bildet für sich eine abgeschlossene Einheit, wobei sich die Abende ergänzen. Am ersten Abend (09.11.23) werden wir ausführlich den geographischen Großraum, die relevanten Länder und die unterschiedlichen Regionen geopolitisch fokussieren. In einem zweiten Schritt soll die Religionsgeschichte des 2. u der Beginn des ersten Jahrtausends des Nahen Ostens skizziert werden. Am zweiten Abend (16.11.23) beschäftigen wir uns mit den ersten fünf Büchern Mose. Zuerst gehen wir synchron vor, um dann ergänzend die Wissenschaften zu befragen und für uns fruchtbar zu machen. Am dritten Abend (23.11.23) beschäftigen wir uns mit Wirkungsgeschichten der ersten fünf Bücher im Judentum, im Christentum und Islam. Im nächsten Semester soll dann diese Reihe fortgesetzt werden, indem wir uns mit dem Buch Joshua und dem Buch der Richter auseinandersetzen.
In unserer Gesellschaft verflüchtigen sich die großen Narrative. Andererseits finden sich in offiziellen Ausführungen gerne Begriffe wie jüdisch-christliche Kultur. Lange Zeit war die Bibel das Fundament der abendländischen Kultur. Das Wissen um das Buch der Bücher verflüchtigt sich in den jüngeren Generationen, während es in den älteren oft noch geprägt ist von dogmatischen „Vorentscheidungen“. In der „Religions- und Kulturgeschichte am Donnerstagabend“ wollen wir auf unterschiedlichen Wegen das Buch der Bücher (neu) kennenlernen. Sehr wohl soll die Schrift selbst im Mittelpunkt stehen, aber die zentralen Aussagen werden kontextualisiert. Wir werden also fragen, wer mit diesen Aussagen wen wann in welchen historischen Zusammenhängen mit welchem Interesse und Ziel ansprechen will. Die historisch-kritische Exegese, Religionsgeschichte und Archäologie sind Zugänge dafür sind unsere Schlüssel, um die Texte (neu) zu verstehen. Jeder Abend bildet für sich eine abgeschlossene Einheit, wobei sich die Abende ergänzen. Am ersten Abend (09.11.23) werden wir ausführlich den geographischen Großraum, die relevanten Länder und die unterschiedlichen Regionen geopolitisch fokussieren. In einem zweiten Schritt soll die Religionsgeschichte des 2. u der Beginn des ersten Jahrtausends des Nahen Ostens skizziert werden. Am zweiten Abend (16.11.23) beschäftigen wir uns mit den ersten fünf Büchern Mose. Zuerst gehen wir synchron vor, um dann ergänzend die Wissenschaften zu befragen und für uns fruchtbar zu machen. Am dritten Abend (23.11.23) beschäftigen wir uns mit Wirkungsgeschichten der ersten fünf Bücher im Judentum, im Christentum und Islam. Im nächsten Semester soll dann diese Reihe fortgesetzt werden, indem wir uns mit dem Buch Joshua und dem Buch der Richter auseinandersetzen.