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Künstler*innenbildnisse des deutschen Expressionismus
Von August Macke und Franz Marc bis zu Ernst Ludwig Kirchner und Ludwig Meidner Die Darstellung des Künstlerporträts hat eine lange Tradi on und Künstler wie Albrecht Dürer oder Rembrandt van Rijn nutzten dieses Genre vor allem auch dazu, ihre eigene Positon innerhalb der Gesellschaft ihrer Zeit zu verdeutlichen.
Am Beginn der Moderne wird das Künstlerbildnis noch mehr zu einem künstlerischen Mittel
der Selbstbefragung und legt oftmals die psychische Verfasstheit des Malers offen – denken
wir nur an die eindrucksvollen Selbstbildnisse von Vincent van Gogh. Aber auch im deutschen Expressionismus wird das Porträt zu einem von vielen Malern intensiv verwendeten Motiv. Hierbei steht nicht nur das Selbstbildnis im Fokus, sondern insbesondere das gegenseitige Porträtieren erlangt einen hohen Stellenwert.
Im ersten Vortrag zu diesem Thema steht die Künstlergruppe „Der Blaue Reiter “ im Zentrum:
Ausgehend von den Künstlerfreunden August Macke und Franz Marc werden Gemälde und auch Fotografien vorgestellt, die einerseits die Verbundenheit untereinander verdeutlichen, andererseits aber auch die unterschiedlichen Handschriften eines Alexej Jawlensky, einer
Gabriele Münter oder eines Wassily Kandinsky anschaulich machen. Hinzugenommen werden auch künstlerische Einzelgänger wie Else Lasker-Schüler oder Max Beckmann.
Die Veranstaltung wird im Wintersemester fortgesetzt und thematisiert dann das Motiv
„Bildnis“ bei weiteren zum Expressionismus gehörenden Künstlern wie etwa den sog. „Brücke“ Künstlern um Ludwig Kirchner oder dem in Berlin wirkenden Ludwig Meidner.
Am Beginn der Moderne wird das Künstlerbildnis noch mehr zu einem künstlerischen Mittel
der Selbstbefragung und legt oftmals die psychische Verfasstheit des Malers offen – denken
wir nur an die eindrucksvollen Selbstbildnisse von Vincent van Gogh. Aber auch im deutschen Expressionismus wird das Porträt zu einem von vielen Malern intensiv verwendeten Motiv. Hierbei steht nicht nur das Selbstbildnis im Fokus, sondern insbesondere das gegenseitige Porträtieren erlangt einen hohen Stellenwert.
Im ersten Vortrag zu diesem Thema steht die Künstlergruppe „Der Blaue Reiter “ im Zentrum:
Ausgehend von den Künstlerfreunden August Macke und Franz Marc werden Gemälde und auch Fotografien vorgestellt, die einerseits die Verbundenheit untereinander verdeutlichen, andererseits aber auch die unterschiedlichen Handschriften eines Alexej Jawlensky, einer
Gabriele Münter oder eines Wassily Kandinsky anschaulich machen. Hinzugenommen werden auch künstlerische Einzelgänger wie Else Lasker-Schüler oder Max Beckmann.
Die Veranstaltung wird im Wintersemester fortgesetzt und thematisiert dann das Motiv
„Bildnis“ bei weiteren zum Expressionismus gehörenden Künstlern wie etwa den sog. „Brücke“ Künstlern um Ludwig Kirchner oder dem in Berlin wirkenden Ludwig Meidner.
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Künstler*innenbildnisse des deutschen Expressionismus
Von August Macke und Franz Marc bis zu Ernst Ludwig Kirchner und Ludwig Meidner Die Darstellung des Künstlerporträts hat eine lange Tradi on und Künstler wie Albrecht Dürer oder Rembrandt van Rijn nutzten dieses Genre vor allem auch dazu, ihre eigene Positon innerhalb der Gesellschaft ihrer Zeit zu verdeutlichen.
Am Beginn der Moderne wird das Künstlerbildnis noch mehr zu einem künstlerischen Mittel
der Selbstbefragung und legt oftmals die psychische Verfasstheit des Malers offen – denken
wir nur an die eindrucksvollen Selbstbildnisse von Vincent van Gogh. Aber auch im deutschen Expressionismus wird das Porträt zu einem von vielen Malern intensiv verwendeten Motiv. Hierbei steht nicht nur das Selbstbildnis im Fokus, sondern insbesondere das gegenseitige Porträtieren erlangt einen hohen Stellenwert.
Im ersten Vortrag zu diesem Thema steht die Künstlergruppe „Der Blaue Reiter “ im Zentrum:
Ausgehend von den Künstlerfreunden August Macke und Franz Marc werden Gemälde und auch Fotografien vorgestellt, die einerseits die Verbundenheit untereinander verdeutlichen, andererseits aber auch die unterschiedlichen Handschriften eines Alexej Jawlensky, einer
Gabriele Münter oder eines Wassily Kandinsky anschaulich machen. Hinzugenommen werden auch künstlerische Einzelgänger wie Else Lasker-Schüler oder Max Beckmann.
Die Veranstaltung wird im Wintersemester fortgesetzt und thematisiert dann das Motiv
„Bildnis“ bei weiteren zum Expressionismus gehörenden Künstlern wie etwa den sog. „Brücke“ Künstlern um Ludwig Kirchner oder dem in Berlin wirkenden Ludwig Meidner.
Am Beginn der Moderne wird das Künstlerbildnis noch mehr zu einem künstlerischen Mittel
der Selbstbefragung und legt oftmals die psychische Verfasstheit des Malers offen – denken
wir nur an die eindrucksvollen Selbstbildnisse von Vincent van Gogh. Aber auch im deutschen Expressionismus wird das Porträt zu einem von vielen Malern intensiv verwendeten Motiv. Hierbei steht nicht nur das Selbstbildnis im Fokus, sondern insbesondere das gegenseitige Porträtieren erlangt einen hohen Stellenwert.
Im ersten Vortrag zu diesem Thema steht die Künstlergruppe „Der Blaue Reiter “ im Zentrum:
Ausgehend von den Künstlerfreunden August Macke und Franz Marc werden Gemälde und auch Fotografien vorgestellt, die einerseits die Verbundenheit untereinander verdeutlichen, andererseits aber auch die unterschiedlichen Handschriften eines Alexej Jawlensky, einer
Gabriele Münter oder eines Wassily Kandinsky anschaulich machen. Hinzugenommen werden auch künstlerische Einzelgänger wie Else Lasker-Schüler oder Max Beckmann.
Die Veranstaltung wird im Wintersemester fortgesetzt und thematisiert dann das Motiv
„Bildnis“ bei weiteren zum Expressionismus gehörenden Künstlern wie etwa den sog. „Brücke“ Künstlern um Ludwig Kirchner oder dem in Berlin wirkenden Ludwig Meidner.
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Gebühr15,00 €
- Kursnummer: 20605
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StartMi. 26.04.2023
19:00 UhrEndeMi. 26.04.2023
21:15 Uhr
Dozent*in:
Dr.
Angelika Schmid