Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Wer krank ist oder durch einen Unfall handlungsunfähig, braucht eine Person, die ihn vertreten darf, vorübergehend oder auf Dauer. Entweder wird ein gerichtlicher Betreuer bestellt. Oder man hat selber durch eine Vorsorgevollmacht vorgesorgt, dass einen eine Vertrauensperson betreuen darf. Patientenverfügung bedeutet, wie möchten Sie im Fall einer schweren Krankheit (nicht mehr) behandelt werden. Und dafür brauchen Sie wieder die Vertrauensperson, die Ihre Wünsche durchsetzt. Zur Vorsorge gehört auch eine erbrechtliche Regelung. Das Testament wird kurz erklärt. Wie man alles am Besten macht und worauf man achten sollte, wird in diesem Vortrag erläutert. Die erfahrene Rechtsanwältin erklärt es anhand von Beispielen aus dem wirklichen Leben. Es werden auch Tipps gegeben. Das Motto der Referentin „Einfach -für Sie-verständlich“ garantiert, dass das Thema auch für Laien wie Sie verständlich dargestellt wird. Und bringen Sie Fragen mit. Sie werden gerne beantwortet. Die Referentin ist seit 30 Jahren als Rechtsanwältin tätig. Seit 2012 hat Sie sich auf das Thema Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht spezialisiert.
Grundlagen des Erbrechts Wie vererben Sie Ihr Vermögen an den Richtigen. Die Grundlagen werden anschaulich anhand von Beispielen aus dem täglichen Leben erläutert. - Testament und Co. - Gesetzliches Erbrecht - Pflichtteil - Familienerbrecht - Beispiele für Erbfolgen Die Referentin ist seit 30 Jahren als Rechtsanwältin und in der Erwachsenenbildung tätig.
"Eigentlich … wollte ich bereits vor Jahren Vorsorge treffen …“ Informationsveranstaltung zur rechtlichen Betreuung und zu den Vorsorgemöglichkeiten – unter Einbeziehung des seit 01.01.2023 gültigen neuen Betreuungsorganisationsgesetzes. Die Veranstaltung richtet sich an Personen, die sich fragen: Was ist, wenn ich nach einem Unfall oder einer Krankheit meine Angelegenheiten nicht mehr alleine regeln oder entscheiden kann? Betreuungsverfügung oder Vorsorgevollmacht? Ehegattennotvertretungsrecht? Patientenverfügung? Welches ist das für mich richtige Instrument? Welche Unterschiede gibt es? Worauf muss ich achten? Es ist wichtig, die rechtlichen Möglichkeiten bei Zeiten zu kennen und entsprechend vorzusorgen. Das gilt auch für jüngere Menschen, denn Krankheiten oder Unfälle kennen keine Altersangaben.
Notarvertrag, Bewertung und Finanzierung Worauf Sie beim Kauf Ihrer Traum-Immobilie achten sollten, damit Sie nicht im Albtraum endet, erfahren Sie in diesem Vortrag/Workshop. Neben den Grundinformationen über Notarvertrag und Wohnungseigentümergemeinschaften sprechen wir über "versteckte Kosten". Es gibt Tipps zum Thema Lage und Zustand von Immobilien. Auch über Ihre Bankfinanzierung reden wir und was eine Grundschuld ist. Und dazwischen dürfen Sie schon mal proben und selbst erarbeiten, wie es ist, ein Haus, eine Eigentumswohnung zu kaufen. Anschließend sind Sie in der Lage, Ihre Traum-Immobilie zu finden. Kurze Inhaltsangabe a) Kaufvertrag: Was enthält ein Kaufvertrag? (Kaufpreis, Grundstücksbeschreibung, Fälligkeit, Eigentumswohnung zusätzlich: Teilungserklärung, Wohnungseigentümergemeinschaft, Hausgeld) b) Welche Kosten entstehen: Makler, Notar, Grundbuch, Eigenkapital c) Lage und Zustand der Immobilie d) Finanzierung: Wie sieht ein Darlehensvertrag aus? Was ist eine Kreditwürdigkeitsprüfung? Brauche ich Eigenkapital? Was ist eine Grundschuld? Wo finde ich die Informationen? Die Referentin ist seit 30 Jahren als Rechtsanwältin und in der Erwachsenenbildung tätig.
Ein Workshop, der sich sowohl für Anfänger*innen als auch für erfahrenere Erzähler*innen eignet: Wie baue ich Spannung auf, was lässt den Funken zum Publikum überspringen, wieviel Schauspiel/Mimik/Gestik braucht es wirklich? Was ist mein eigener Stil des Erzählens der zu meiner Persönlichkeit passt? Wir spüren nach, was die Märchen und Geschichten uns zu sagen haben und wie wir sie mit Spass und Spannung erzählen können. Wir üben an einem Wochenende mit unserem Atem, unserer Stimme unsere Art Märchen und Geschichten zu erzählen.
Informationsabend zur rechtlichen Betreuung und zu den Vorsorgemöglichkeiten Betreuungsverfügung oder Vorsorgevollmacht? Patientenverfügung? Welches ist das für mich richtige Instrument? Welche Unterschiede gibt es? Worauf muss ich achten? Dieser Informationsabend richtet sich an Personen, die sich schon einmal gefragt haben:“ Was wäre wenn ich nach einem Unfall oder einer Krankheit nicht mehr selbst entscheiden kann?“ Wer nicht mehr selbst entscheiden kann und seine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln kann, dem wird ein rechtlicher Betreuer zur Seite gestellt, es sei denn, die Person hat vorgesorgt indem sie eine Vorsorgevollmacht oder eine Betreuungsverfügung und eine Patientenverfügung in gesunden Tagen verfasst hat. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Themen rechtliche Betreuung und Vorsorgemöglichkeiten. Begleitbroschüren werden ausgeteilt.