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Der Kunstraub von Gotha: Ein spektakulärer Coup
Ein Krimi für Kunstfreund*innen!
Es war einer der spektakulärsten Kriminalfälle der DDR:
1979 werden fünf Gemälde alter Meister wie Hans Holbein d. Ä., Frans Hals und Anthonis van Dyck aus dem Museum Schloss Friedenstein in Gotha gestohlen. Fast 40 Jahre galten sie als verschollen. Auch die Stasi konnte den Fall nicht aufklären. Doch im Dezember 2018 kam die erstaunliche Nachricht: Die verlorenen Bilder sind wieder da ! Eine Erbengemeinschaft hatte sie bereits im Sommer 2018 der Stadt Gotha zum Kauf angeboten. Ein Meisterstück der Geheimdiplomatie brachte den Durchbruch: 2020 kehrten die fünf Gemälde, darunter auch ein Werk aus dem direkten Umkreis von Rembrandt, zurück in die Obhut des Schlosses Friedenstein. 2021 wurden sie zusammen mit 85 weiteren Werken im Herzoglichen Museum in einer Sonderausstellung über die wechselvolle Geschichte der Gothaer Sammlungen gezeigt. Der Vortrag zeigt, dass Kunstgeschichte auch manchmal Kriminalgeschichte sein kann.
1979 werden fünf Gemälde alter Meister wie Hans Holbein d. Ä., Frans Hals und Anthonis van Dyck aus dem Museum Schloss Friedenstein in Gotha gestohlen. Fast 40 Jahre galten sie als verschollen. Auch die Stasi konnte den Fall nicht aufklären. Doch im Dezember 2018 kam die erstaunliche Nachricht: Die verlorenen Bilder sind wieder da ! Eine Erbengemeinschaft hatte sie bereits im Sommer 2018 der Stadt Gotha zum Kauf angeboten. Ein Meisterstück der Geheimdiplomatie brachte den Durchbruch: 2020 kehrten die fünf Gemälde, darunter auch ein Werk aus dem direkten Umkreis von Rembrandt, zurück in die Obhut des Schlosses Friedenstein. 2021 wurden sie zusammen mit 85 weiteren Werken im Herzoglichen Museum in einer Sonderausstellung über die wechselvolle Geschichte der Gothaer Sammlungen gezeigt. Der Vortrag zeigt, dass Kunstgeschichte auch manchmal Kriminalgeschichte sein kann.
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Ein Krimi für Kunstfreund*innen!
Es war einer der spektakulärsten Kriminalfälle der DDR:
1979 werden fünf Gemälde alter Meister wie Hans Holbein d. Ä., Frans Hals und Anthonis van Dyck aus dem Museum Schloss Friedenstein in Gotha gestohlen. Fast 40 Jahre galten sie als verschollen. Auch die Stasi konnte den Fall nicht aufklären. Doch im Dezember 2018 kam die erstaunliche Nachricht: Die verlorenen Bilder sind wieder da ! Eine Erbengemeinschaft hatte sie bereits im Sommer 2018 der Stadt Gotha zum Kauf angeboten. Ein Meisterstück der Geheimdiplomatie brachte den Durchbruch: 2020 kehrten die fünf Gemälde, darunter auch ein Werk aus dem direkten Umkreis von Rembrandt, zurück in die Obhut des Schlosses Friedenstein. 2021 wurden sie zusammen mit 85 weiteren Werken im Herzoglichen Museum in einer Sonderausstellung über die wechselvolle Geschichte der Gothaer Sammlungen gezeigt. Der Vortrag zeigt, dass Kunstgeschichte auch manchmal Kriminalgeschichte sein kann.
1979 werden fünf Gemälde alter Meister wie Hans Holbein d. Ä., Frans Hals und Anthonis van Dyck aus dem Museum Schloss Friedenstein in Gotha gestohlen. Fast 40 Jahre galten sie als verschollen. Auch die Stasi konnte den Fall nicht aufklären. Doch im Dezember 2018 kam die erstaunliche Nachricht: Die verlorenen Bilder sind wieder da ! Eine Erbengemeinschaft hatte sie bereits im Sommer 2018 der Stadt Gotha zum Kauf angeboten. Ein Meisterstück der Geheimdiplomatie brachte den Durchbruch: 2020 kehrten die fünf Gemälde, darunter auch ein Werk aus dem direkten Umkreis von Rembrandt, zurück in die Obhut des Schlosses Friedenstein. 2021 wurden sie zusammen mit 85 weiteren Werken im Herzoglichen Museum in einer Sonderausstellung über die wechselvolle Geschichte der Gothaer Sammlungen gezeigt. Der Vortrag zeigt, dass Kunstgeschichte auch manchmal Kriminalgeschichte sein kann.
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Gebühr15,00 €
- Kursnummer: 20606
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StartFr. 28.04.2023
19:00 UhrEndeFr. 28.04.2023
21:15 Uhr
Dozent*in:
Dr.
Angelika Schmid