Skip to main content

Trauma und Krise besser verstehen
Ein Workshop für Ehrenamtliche und Engagierte

Viele Menschen in Hanau begleiten derzeit Geflüchtete aus der Ukraine oder anderen Ländern dabei, sich in ihrer neuen Umgebung zu orientieren und anzukommen. Geflüchtete haben zuvor meist massive Menschenrechtsverletzungen, Krieg und Verfolgung erfahren, was Auslöser für Traumata bei den Betroffenen sein können. Doch auch in Deutschland sind sie oft noch großen Unsicherheiten, Ängsten und Diskriminierung ausgesetzt, was eine vertrauensvolle, stabilisierende Unterstützung umso notwendiger macht. Der Workshop „Trauma und Krisen verstehen “ vermittelt traumapädagogische Grundkenntnisse sowie Basis-Wissen zum Thema Selbstfürsorge, um geflüchtete Erwachsene sensibel im Alltag zu begleiten. Was ist ein Trauma und wie kann man das Trauma bewältigen? Was brauchen Geflüchtete, um sich sicher zu fühlen? Wie können Re-Traumatisierungen möglichst vermieden werden? Aber auch: Wo setze ich meine eigenen Grenzen? Und wie kann ich mir selbst helfen und meine Energie auftanken?
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, an zwei nachfolgenden Coaching-Terminen, sich gemeinsam über Erfahrungen vertiefend auszutauschen und zu reflektieren. Die Teilnehmendenzahl ist auf 15 Personen beschränkt. Der Kurs ist dank einer Spende gebührenfrei.

Kurstermine 2

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Samstag, 18. Februar 2023
    • 10:00 – 17:00 Uhr
    • 304/ BU vhs
    1 Samstag 18. Februar 2023 10:00 – 17:00 Uhr 304/ BU vhs
    • 2
    • Donnerstag, 16. März 2023
    • 18:00 – 20:00 Uhr
    • 304/ BU vhs
    2 Donnerstag 16. März 2023 18:00 – 20:00 Uhr 304/ BU vhs
  • 2 vergangene Termine

Trauma und Krise besser verstehen
Ein Workshop für Ehrenamtliche und Engagierte

Viele Menschen in Hanau begleiten derzeit Geflüchtete aus der Ukraine oder anderen Ländern dabei, sich in ihrer neuen Umgebung zu orientieren und anzukommen. Geflüchtete haben zuvor meist massive Menschenrechtsverletzungen, Krieg und Verfolgung erfahren, was Auslöser für Traumata bei den Betroffenen sein können. Doch auch in Deutschland sind sie oft noch großen Unsicherheiten, Ängsten und Diskriminierung ausgesetzt, was eine vertrauensvolle, stabilisierende Unterstützung umso notwendiger macht. Der Workshop „Trauma und Krisen verstehen “ vermittelt traumapädagogische Grundkenntnisse sowie Basis-Wissen zum Thema Selbstfürsorge, um geflüchtete Erwachsene sensibel im Alltag zu begleiten. Was ist ein Trauma und wie kann man das Trauma bewältigen? Was brauchen Geflüchtete, um sich sicher zu fühlen? Wie können Re-Traumatisierungen möglichst vermieden werden? Aber auch: Wo setze ich meine eigenen Grenzen? Und wie kann ich mir selbst helfen und meine Energie auftanken?
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, an zwei nachfolgenden Coaching-Terminen, sich gemeinsam über Erfahrungen vertiefend auszutauschen und zu reflektieren. Die Teilnehmendenzahl ist auf 15 Personen beschränkt. Der Kurs ist dank einer Spende gebührenfrei.