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Verschwörungserzählungen erkennen

Verschwörungsnarrative sind spätestens seit der Pandemie in einem öffentlichen Bewusstsein angekommen, dabei begrenzen sie sich nicht nur auf einen digitalen Raum. Doch besonders durch den steigenden Anteil an Personen, die ihre Informationen zum Teil oder vollständig aus sozialen Medien erhalten, können Verschwörungsnarrative sich besonders leicht verbreiten. Beispiele dafür reichen von absurd bis banal - von Echsenmenschen bis zu den vermeindlich falschen Bildern von einer Demonstration in Hamburg.
Was haben sie mit "Fake News" und Hassrede zu tun, wie kann man sie erkennen, und warum sind sie menschen- und demokratiefeindlich?
In diesem interaktiven Workshop werden diese Phänomenbereiche näher beleuchtet, dabei gibt es die Möglichkeit des Austausches und der Diskussion über Handlungsoptionen.

Verschwörungserzählungen erkennen

Verschwörungsnarrative sind spätestens seit der Pandemie in einem öffentlichen Bewusstsein angekommen, dabei begrenzen sie sich nicht nur auf einen digitalen Raum. Doch besonders durch den steigenden Anteil an Personen, die ihre Informationen zum Teil oder vollständig aus sozialen Medien erhalten, können Verschwörungsnarrative sich besonders leicht verbreiten. Beispiele dafür reichen von absurd bis banal - von Echsenmenschen bis zu den vermeindlich falschen Bildern von einer Demonstration in Hamburg.
Was haben sie mit "Fake News" und Hassrede zu tun, wie kann man sie erkennen, und warum sind sie menschen- und demokratiefeindlich?
In diesem interaktiven Workshop werden diese Phänomenbereiche näher beleuchtet, dabei gibt es die Möglichkeit des Austausches und der Diskussion über Handlungsoptionen.
  • Gebühr
    12,00 €
  • Kursnummer: 10251
  • Start
    Do. 06.02.2025
    18:00 Uhr
    Ende
    Do. 06.02.2025
    20:15 Uhr
  • Dozent*in:
    N. N.