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Immanuel Kant - Leben und philosophisches Werk
Sonderausstellung in der Bundeskunstshalle Bonn
Immanuel KANT und die offenen Fragen
„Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen.“
Ohne Zweifel gehört Immanuel Kant (1724 – 1804) zu den bedeutendsten Denkern und Philosophen der europäischen Aufklärung.
Seine Gedanken und Überlegungen zu zentralen Werten wie Menschenwürde, Moral und Völkerrecht und seine Erkenntnistheorie haben auch 300 Jahre nach seiner Geburt nichts von ihrer Aktualität und Dringlichkeit verloren. Von zentraler Bedeutung sind nach wie vor seine vier berühmten Fragen: „Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?“ Sie bildeten auch die Struktur einer sehenswerten Ausstellung in der Bonner Kunst- und Ausstellungshalle (24. November 2023 – 17. März 2024). Diese Präsentation mit ihren historischen Dokumenten, philosophischen Schriften, Kunstwerken und weiteren vielfältigen Artefakten ist der Ausgangspunkt für eine vertiefende Vorstellung des Lebens und der Bedeutung der Philosophie von Immanuel Kant.
Die Handelsmetropole Königsberg war sein Lebensmittelpunkt. Hier verfasste er u.a. die in ihrer Zeit aufsehenerregende „Kritik der reinen Vernunft“ (1781) sowie viel später die Schrift „Zum ewigen Frieden“ (1795). Mit all seinen Werken wollte der Aufklärer Kant zu aktiven, individuellen Denk-Prozessen und eigenständigem kreativen Handeln anregen. Erstaunlich ist dabei, wie aktuell und wegweisend seine Überlegungen heute noch sind und wie entscheidend sie sowohl bei der Formulierung des Deutschen Grundgesetzes als auch bei der Ausarbeitung der Charta der Vereinten Nationen waren. Daher lohnt eine Beschäftigung mit KANT – dem „Mann ohne Leben“, wie Heinrich Heine kritisch bemerkte – allemal!
„Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen.“
Ohne Zweifel gehört Immanuel Kant (1724 – 1804) zu den bedeutendsten Denkern und Philosophen der europäischen Aufklärung.
Seine Gedanken und Überlegungen zu zentralen Werten wie Menschenwürde, Moral und Völkerrecht und seine Erkenntnistheorie haben auch 300 Jahre nach seiner Geburt nichts von ihrer Aktualität und Dringlichkeit verloren. Von zentraler Bedeutung sind nach wie vor seine vier berühmten Fragen: „Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?“ Sie bildeten auch die Struktur einer sehenswerten Ausstellung in der Bonner Kunst- und Ausstellungshalle (24. November 2023 – 17. März 2024). Diese Präsentation mit ihren historischen Dokumenten, philosophischen Schriften, Kunstwerken und weiteren vielfältigen Artefakten ist der Ausgangspunkt für eine vertiefende Vorstellung des Lebens und der Bedeutung der Philosophie von Immanuel Kant.
Die Handelsmetropole Königsberg war sein Lebensmittelpunkt. Hier verfasste er u.a. die in ihrer Zeit aufsehenerregende „Kritik der reinen Vernunft“ (1781) sowie viel später die Schrift „Zum ewigen Frieden“ (1795). Mit all seinen Werken wollte der Aufklärer Kant zu aktiven, individuellen Denk-Prozessen und eigenständigem kreativen Handeln anregen. Erstaunlich ist dabei, wie aktuell und wegweisend seine Überlegungen heute noch sind und wie entscheidend sie sowohl bei der Formulierung des Deutschen Grundgesetzes als auch bei der Ausarbeitung der Charta der Vereinten Nationen waren. Daher lohnt eine Beschäftigung mit KANT – dem „Mann ohne Leben“, wie Heinrich Heine kritisch bemerkte – allemal!
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Immanuel Kant - Leben und philosophisches Werk
Sonderausstellung in der Bundeskunstshalle Bonn
Immanuel KANT und die offenen Fragen
„Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen.“
Ohne Zweifel gehört Immanuel Kant (1724 – 1804) zu den bedeutendsten Denkern und Philosophen der europäischen Aufklärung.
Seine Gedanken und Überlegungen zu zentralen Werten wie Menschenwürde, Moral und Völkerrecht und seine Erkenntnistheorie haben auch 300 Jahre nach seiner Geburt nichts von ihrer Aktualität und Dringlichkeit verloren. Von zentraler Bedeutung sind nach wie vor seine vier berühmten Fragen: „Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?“ Sie bildeten auch die Struktur einer sehenswerten Ausstellung in der Bonner Kunst- und Ausstellungshalle (24. November 2023 – 17. März 2024). Diese Präsentation mit ihren historischen Dokumenten, philosophischen Schriften, Kunstwerken und weiteren vielfältigen Artefakten ist der Ausgangspunkt für eine vertiefende Vorstellung des Lebens und der Bedeutung der Philosophie von Immanuel Kant.
Die Handelsmetropole Königsberg war sein Lebensmittelpunkt. Hier verfasste er u.a. die in ihrer Zeit aufsehenerregende „Kritik der reinen Vernunft“ (1781) sowie viel später die Schrift „Zum ewigen Frieden“ (1795). Mit all seinen Werken wollte der Aufklärer Kant zu aktiven, individuellen Denk-Prozessen und eigenständigem kreativen Handeln anregen. Erstaunlich ist dabei, wie aktuell und wegweisend seine Überlegungen heute noch sind und wie entscheidend sie sowohl bei der Formulierung des Deutschen Grundgesetzes als auch bei der Ausarbeitung der Charta der Vereinten Nationen waren. Daher lohnt eine Beschäftigung mit KANT – dem „Mann ohne Leben“, wie Heinrich Heine kritisch bemerkte – allemal!
„Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen.“
Ohne Zweifel gehört Immanuel Kant (1724 – 1804) zu den bedeutendsten Denkern und Philosophen der europäischen Aufklärung.
Seine Gedanken und Überlegungen zu zentralen Werten wie Menschenwürde, Moral und Völkerrecht und seine Erkenntnistheorie haben auch 300 Jahre nach seiner Geburt nichts von ihrer Aktualität und Dringlichkeit verloren. Von zentraler Bedeutung sind nach wie vor seine vier berühmten Fragen: „Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?“ Sie bildeten auch die Struktur einer sehenswerten Ausstellung in der Bonner Kunst- und Ausstellungshalle (24. November 2023 – 17. März 2024). Diese Präsentation mit ihren historischen Dokumenten, philosophischen Schriften, Kunstwerken und weiteren vielfältigen Artefakten ist der Ausgangspunkt für eine vertiefende Vorstellung des Lebens und der Bedeutung der Philosophie von Immanuel Kant.
Die Handelsmetropole Königsberg war sein Lebensmittelpunkt. Hier verfasste er u.a. die in ihrer Zeit aufsehenerregende „Kritik der reinen Vernunft“ (1781) sowie viel später die Schrift „Zum ewigen Frieden“ (1795). Mit all seinen Werken wollte der Aufklärer Kant zu aktiven, individuellen Denk-Prozessen und eigenständigem kreativen Handeln anregen. Erstaunlich ist dabei, wie aktuell und wegweisend seine Überlegungen heute noch sind und wie entscheidend sie sowohl bei der Formulierung des Deutschen Grundgesetzes als auch bei der Ausarbeitung der Charta der Vereinten Nationen waren. Daher lohnt eine Beschäftigung mit KANT – dem „Mann ohne Leben“, wie Heinrich Heine kritisch bemerkte – allemal!
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Gebühr22,00 €
- Kursnummer: 20605
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StartDi. 29.10.2024
18:00 UhrEndeDi. 29.10.2024
20:15 Uhr
Dozent*in:
Dr.
Angelika Schmid
Geschäftsstelle: