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Begehung eines naturnahen Stadtgartens
Artenvielfalt statt Mähroboter

Wie aus einem Standardgarten der 60er Jahre ein kleines ökologisches Refugium wurde, erläutert Stephanie Wölk in Ihrem Kesselstädter Garten. Auf ca.700qm kann man nahezu alles erkunden was einen naturnahen Garten ausmacht!
Angefangen mit einer Trockenmauer, einem Teich, ein Bachlauf, alter Baumbestand, Nährsträucher, insektenfreundliche Stauden und diverse Kräuter. Mehrere Totholzhaufen sind im Garten integriert, sowie ein Steinhaufen, beides dient als Unterschlupf und Nahrungsquelle für Insekten und Kleingetier.
Auf Chemie wird gänzlich verzichtet, lediglich mit mulchen und Laugen werden die Pflanzen unterstützt.
Der Garten ist so strukturiert, dass man ihn aus mehreren Blickwinkeln einsehen kann. Kleine Pfade machen neugierig und lenken die Besucher durch die Staudenbeete.
Ein Versuch der Natur ein Stück Lebensraum zurückzugeben.

Ort: An der großen Hufe 1
63454 Hanau

Begehung eines naturnahen Stadtgartens
Artenvielfalt statt Mähroboter

Wie aus einem Standardgarten der 60er Jahre ein kleines ökologisches Refugium wurde, erläutert Stephanie Wölk in Ihrem Kesselstädter Garten. Auf ca.700qm kann man nahezu alles erkunden was einen naturnahen Garten ausmacht!
Angefangen mit einer Trockenmauer, einem Teich, ein Bachlauf, alter Baumbestand, Nährsträucher, insektenfreundliche Stauden und diverse Kräuter. Mehrere Totholzhaufen sind im Garten integriert, sowie ein Steinhaufen, beides dient als Unterschlupf und Nahrungsquelle für Insekten und Kleingetier.
Auf Chemie wird gänzlich verzichtet, lediglich mit mulchen und Laugen werden die Pflanzen unterstützt.
Der Garten ist so strukturiert, dass man ihn aus mehreren Blickwinkeln einsehen kann. Kleine Pfade machen neugierig und lenken die Besucher durch die Staudenbeete.
Ein Versuch der Natur ein Stück Lebensraum zurückzugeben.

Ort: An der großen Hufe 1
63454 Hanau