Sie sind hier:
Die Erinnerung an den Holocaust in der deutschen und israelischen Gesellschaft
Religions- und Kulturgeschichte am Donnerstag
Palästinas und Deutschland sind phasenweise in engem Austausch. Beide Kulturräume beeinflussen sich gegenseitig. Solche Zeitabschnitte leben bis heute im jeweiligen kulturellen Gedächtnis weiter, manchmal offensichtlich und bewusst, teilweise jedoch auch unreflektiert und unbewusst.
Im Semester werden wir unseren Blick auf drei solche historischen Ereignisse richten, indem wir zuerst die geschichtliche Ereignisgeschichte und ihre Hintergründe studieren. Dann wollen wir die Wirkungsgeschichten und Narrative sowie deren „Relikte“ in den jeweiligen Gesellschaften nachzuzeichnen versuchen.
Die Erinnerung an den Holocaust in der deutschen und in der israelischen Gesellschaft
Der Holocaust prägt(e) auf einzigartige Weise die deutsche und eben auch israelische Gesellschaft. Um heutige Diskussionen und politische Stellungnahmen zu versachlichen wollen wir in einem ersten Schritt jüngere Forschungen zum Holocaust studieren, um in einem zweiten Schritt die Erinnerungspraktiken in den jeweiligen Gesellschaften zu reflektieren.
Die Auseinandersetzung soll helfen, einen eigenen Standpunkt zu erarbeiten jenseits von Reflexen und scheinbar selbstverständlichen politisch geforderten Positionen.
Im Semester werden wir unseren Blick auf drei solche historischen Ereignisse richten, indem wir zuerst die geschichtliche Ereignisgeschichte und ihre Hintergründe studieren. Dann wollen wir die Wirkungsgeschichten und Narrative sowie deren „Relikte“ in den jeweiligen Gesellschaften nachzuzeichnen versuchen.
Die Erinnerung an den Holocaust in der deutschen und in der israelischen Gesellschaft
Der Holocaust prägt(e) auf einzigartige Weise die deutsche und eben auch israelische Gesellschaft. Um heutige Diskussionen und politische Stellungnahmen zu versachlichen wollen wir in einem ersten Schritt jüngere Forschungen zum Holocaust studieren, um in einem zweiten Schritt die Erinnerungspraktiken in den jeweiligen Gesellschaften zu reflektieren.
Die Auseinandersetzung soll helfen, einen eigenen Standpunkt zu erarbeiten jenseits von Reflexen und scheinbar selbstverständlichen politisch geforderten Positionen.
Sie sind hier:
Die Erinnerung an den Holocaust in der deutschen und israelischen Gesellschaft
Religions- und Kulturgeschichte am Donnerstag
Palästinas und Deutschland sind phasenweise in engem Austausch. Beide Kulturräume beeinflussen sich gegenseitig. Solche Zeitabschnitte leben bis heute im jeweiligen kulturellen Gedächtnis weiter, manchmal offensichtlich und bewusst, teilweise jedoch auch unreflektiert und unbewusst.
Im Semester werden wir unseren Blick auf drei solche historischen Ereignisse richten, indem wir zuerst die geschichtliche Ereignisgeschichte und ihre Hintergründe studieren. Dann wollen wir die Wirkungsgeschichten und Narrative sowie deren „Relikte“ in den jeweiligen Gesellschaften nachzuzeichnen versuchen.
Die Erinnerung an den Holocaust in der deutschen und in der israelischen Gesellschaft
Der Holocaust prägt(e) auf einzigartige Weise die deutsche und eben auch israelische Gesellschaft. Um heutige Diskussionen und politische Stellungnahmen zu versachlichen wollen wir in einem ersten Schritt jüngere Forschungen zum Holocaust studieren, um in einem zweiten Schritt die Erinnerungspraktiken in den jeweiligen Gesellschaften zu reflektieren.
Die Auseinandersetzung soll helfen, einen eigenen Standpunkt zu erarbeiten jenseits von Reflexen und scheinbar selbstverständlichen politisch geforderten Positionen.
Im Semester werden wir unseren Blick auf drei solche historischen Ereignisse richten, indem wir zuerst die geschichtliche Ereignisgeschichte und ihre Hintergründe studieren. Dann wollen wir die Wirkungsgeschichten und Narrative sowie deren „Relikte“ in den jeweiligen Gesellschaften nachzuzeichnen versuchen.
Die Erinnerung an den Holocaust in der deutschen und in der israelischen Gesellschaft
Der Holocaust prägt(e) auf einzigartige Weise die deutsche und eben auch israelische Gesellschaft. Um heutige Diskussionen und politische Stellungnahmen zu versachlichen wollen wir in einem ersten Schritt jüngere Forschungen zum Holocaust studieren, um in einem zweiten Schritt die Erinnerungspraktiken in den jeweiligen Gesellschaften zu reflektieren.
Die Auseinandersetzung soll helfen, einen eigenen Standpunkt zu erarbeiten jenseits von Reflexen und scheinbar selbstverständlichen politisch geforderten Positionen.
-
Gebühr12,00 €
- Kursnummer: 10088
-
StartDo. 30.01.2025
19:00 UhrEndeDo. 30.01.2025
21:15 Uhr
Dozent*in:
Georg Philipp Melloni
Geschäftsstelle: