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Grenze, Denkmal, Welterbe: Der Limes -
Archäologie und Geschichte

Vortrag am Dienstag, 12. Mai 2026

Der Limes, als Land- und als Flussgrenze in ganz unterschiedlichen Ausbauformen gestaltet, umspannte einst das gesamte Römische Reich. Ein Teil dieser Grenze ist heute als UNESCO-Welterbe „Grenzen des Römischen Reiches“ eingetragen. Dabei bilden die verschiedenen Abschnitte von Schottland bis nach Rumänien den ersten sogenannten „Welterbe-Cluster“, der aus einzelnen Welterbestätten besteht ist und dennoch eng zusammengehört.

Der Niedergermanische Limes in Deutschland, der durch den Rhein gebildet wird, der Obergermanisch-Raetische Limes, der auf 550 km quer durch Südwestdeutschland zieht, sowie der westliche Abschnitt des Donaulimes in Bayern markieren zusammen knapp 1000 km antiker Grenzlinie. Dabei hat jeder Abschnitt seine Besonderheiten und seine eigene Geschichte.

Simon Sulk, Leiter des Bayerischen Limes-Informationszentrums, berichtet von Europas größtem Bodendenkmal und einer Grenze, die sehr viel mehr Verbindendes denn Trennendes besitzt.

gebührenfreie Veranstaltung dank IGHA und HGV
Anmeldung erwünscht

Grenze, Denkmal, Welterbe: Der Limes -
Archäologie und Geschichte

Vortrag am Dienstag, 12. Mai 2026

Der Limes, als Land- und als Flussgrenze in ganz unterschiedlichen Ausbauformen gestaltet, umspannte einst das gesamte Römische Reich. Ein Teil dieser Grenze ist heute als UNESCO-Welterbe „Grenzen des Römischen Reiches“ eingetragen. Dabei bilden die verschiedenen Abschnitte von Schottland bis nach Rumänien den ersten sogenannten „Welterbe-Cluster“, der aus einzelnen Welterbestätten besteht ist und dennoch eng zusammengehört.

Der Niedergermanische Limes in Deutschland, der durch den Rhein gebildet wird, der Obergermanisch-Raetische Limes, der auf 550 km quer durch Südwestdeutschland zieht, sowie der westliche Abschnitt des Donaulimes in Bayern markieren zusammen knapp 1000 km antiker Grenzlinie. Dabei hat jeder Abschnitt seine Besonderheiten und seine eigene Geschichte.

Simon Sulk, Leiter des Bayerischen Limes-Informationszentrums, berichtet von Europas größtem Bodendenkmal und einer Grenze, die sehr viel mehr Verbindendes denn Trennendes besitzt.

gebührenfreie Veranstaltung dank IGHA und HGV
Anmeldung erwünscht