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Als die Amis kamen! - Die letzte Phase des 2. Weltkriegs (1944/45)
80 Jahre Zerstörung Hanaus am Mo, 19. März 1945

Vortrag am Dienstag, 25. März 2025

Im Sommer 1944 begann mit der Landung der Briten, Kanadier und Amerikaner in der Normandie (6. Juni) sowie der Sommeroffensive der Sowjetarmee das letzte Kapitel des Zweiten Weltkriegs. Im Osten mussten die deutschen Truppen nach der Niederlage in Stalingrad fast ständig zurückweichen. Ende August 1944 war die Heeresgruppe Mitte der Wehrmacht zerschlagen, und im Januar 1945 war Ostpreußen abgeschnitten.

Bis Mitte März 1945 hatten die Westalliierten den Rhein erreicht. Hier sollte ihr Vormarsch gestoppt werden. Allerdings verfügten die deutschen Einheiten weder über die volle Sollstärke noch über ausreichende Bewaffnung, Munition und Treibstoff. Auf alliierter Seite standen ihnen hingegen gut ausgerüstete und versorgte Divisionen gegenüber.

In den Abendstunden des 22. März 1945 erreichte die US-Armee bei Oppenheim den Rhein, setzte sofort über und bildete einen Brückenkopf, der in den nächsten Tagen als Ausgangspunkt zur raschen Eroberung des Rhein-Main-Gebietes diente.

Der Referent wird in diesem Vortrag den Verlauf der militärischen Aktionen, die Nöte der Bevölkerung und die Sinnlosigkeit des deutschen militärischen Widerstands verdeutlichen.

Gebührenfreie Veranstaltung dank IGHA und HGV.
Anmeldung erwünscht.

Als die Amis kamen! - Die letzte Phase des 2. Weltkriegs (1944/45)
80 Jahre Zerstörung Hanaus am Mo, 19. März 1945

Vortrag am Dienstag, 25. März 2025

Im Sommer 1944 begann mit der Landung der Briten, Kanadier und Amerikaner in der Normandie (6. Juni) sowie der Sommeroffensive der Sowjetarmee das letzte Kapitel des Zweiten Weltkriegs. Im Osten mussten die deutschen Truppen nach der Niederlage in Stalingrad fast ständig zurückweichen. Ende August 1944 war die Heeresgruppe Mitte der Wehrmacht zerschlagen, und im Januar 1945 war Ostpreußen abgeschnitten.

Bis Mitte März 1945 hatten die Westalliierten den Rhein erreicht. Hier sollte ihr Vormarsch gestoppt werden. Allerdings verfügten die deutschen Einheiten weder über die volle Sollstärke noch über ausreichende Bewaffnung, Munition und Treibstoff. Auf alliierter Seite standen ihnen hingegen gut ausgerüstete und versorgte Divisionen gegenüber.

In den Abendstunden des 22. März 1945 erreichte die US-Armee bei Oppenheim den Rhein, setzte sofort über und bildete einen Brückenkopf, der in den nächsten Tagen als Ausgangspunkt zur raschen Eroberung des Rhein-Main-Gebietes diente.

Der Referent wird in diesem Vortrag den Verlauf der militärischen Aktionen, die Nöte der Bevölkerung und die Sinnlosigkeit des deutschen militärischen Widerstands verdeutlichen.

Gebührenfreie Veranstaltung dank IGHA und HGV.
Anmeldung erwünscht.