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Die Ehe der Maria Braun: Die Rolle der Verführung im Zweiten Weltkrieg
Vortragsreihe Vergangenheitsbewältigung im Film

Das „Dritte Reich“, der Zweite Weltkrieg und der Holocaust bieten den zentralen Erzählstoff zahlreicher Filme und Fernsehserien. Immer wieder werden neue Filme gedreht, die sich der Ereignisse von der Weimarer Republik bis hin zum Ende des Krieges 1945 annehmen und mal mehr und mal weniger seriös die historischen Ereignisse aufgreifen, verarbeiten und interpretieren. Dabei spielen die Ästhetisierung des Geschehenen, die Erzählperspektive sowie die Frage nach einer authentischen Darstellung der Vergangenheit eine zentrale Rolle.
In der Vortragsreihe „Vergangenheitsbewältigung im Film“ sollen insgesamt vier Filme zu drei zentralen Themen aufgegriffen, beleuchtet und diskutiert werden.

Die Ehe der Maria Braun: Die Rolle der Verführung im Zweiten Weltkrieg
In Rainer Werner Fassbinders Film Die Ehe der Maria Braun steht das Leben Maria Brauns vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg im Mittelpunkt. Scheinbar politisch „neutral“ erlebt sie den Aufstieg und den Untergang des Dritten Reichs. Ihr Charakter zeichnet sich durch eine komplexe Anpassungsfähigkeit sowie durch einen materialistisch geprägten Überlebenswillen aus.
An diesem Abend betrachten wir die Figur Maria Braun als eine Allegorie Deutschlands. Es wird Fassbinders Erzählweise analysiert und die Rolle von Frauen im Kontext von Krieg und Wiederaufbau diskutiert.

Gebührenfreie Veranstaltung; Anmeldung erforderlich.

Die Ehe der Maria Braun: Die Rolle der Verführung im Zweiten Weltkrieg
Vortragsreihe Vergangenheitsbewältigung im Film

Das „Dritte Reich“, der Zweite Weltkrieg und der Holocaust bieten den zentralen Erzählstoff zahlreicher Filme und Fernsehserien. Immer wieder werden neue Filme gedreht, die sich der Ereignisse von der Weimarer Republik bis hin zum Ende des Krieges 1945 annehmen und mal mehr und mal weniger seriös die historischen Ereignisse aufgreifen, verarbeiten und interpretieren. Dabei spielen die Ästhetisierung des Geschehenen, die Erzählperspektive sowie die Frage nach einer authentischen Darstellung der Vergangenheit eine zentrale Rolle.
In der Vortragsreihe „Vergangenheitsbewältigung im Film“ sollen insgesamt vier Filme zu drei zentralen Themen aufgegriffen, beleuchtet und diskutiert werden.

Die Ehe der Maria Braun: Die Rolle der Verführung im Zweiten Weltkrieg
In Rainer Werner Fassbinders Film Die Ehe der Maria Braun steht das Leben Maria Brauns vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg im Mittelpunkt. Scheinbar politisch „neutral“ erlebt sie den Aufstieg und den Untergang des Dritten Reichs. Ihr Charakter zeichnet sich durch eine komplexe Anpassungsfähigkeit sowie durch einen materialistisch geprägten Überlebenswillen aus.
An diesem Abend betrachten wir die Figur Maria Braun als eine Allegorie Deutschlands. Es wird Fassbinders Erzählweise analysiert und die Rolle von Frauen im Kontext von Krieg und Wiederaufbau diskutiert.

Gebührenfreie Veranstaltung; Anmeldung erforderlich.