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Streifzug auf Italienisch und Deutsch im Museum Großauheim Topolino und Katzerich haben gehört, dass im Museum Großauheim faszinierende Ungetüme und auch kleine Dampf spuckende Maschinen zu sehen sind. Katzerich und Topolino freuen sich, diese riesigen Maschinen zu entdecken und eine kleine Dampfmaschine zum Laufen zu bringen. Topolino ist ganz gespannt zu erfahren, wie diese Maschinen funktionieren, was man mit ihnen alles machen kann und wozu man sie früher verwendet hatte. Wenn ihr Lust habt, Katzerich und Topolino zu den riesigen Dampfmaschinen zu begleiten und mit einer kleinen Maschine Dampf zu machen, dann kommt am Samstag, 25.05.24 ins Museum Großauheim. Und einige italienische Worte oder Sätze über die Dampfmaschinen, lernt ihr bei unserem Streifzug noch nebenbei. La macchina a vapore, un’invenzione che ha cambiato la storia! Die Erfindung der Dampfmaschine hat die Geschichte verändert! Kinder und Erwachsene einzeln 6,-- € bzw. Familie 12,-- Euro zzgl. Eintritt In Kooperation mit den städtischen Museen Hanau
Egal ob du schon gut nähen kannst oder ganz neu anfängst. In diesem Kurs lernst du deine Nähmaschine richtig kennen. Je nach deinen Wünschen und Kenntnissen kannst du dir das Projekt aussuchen. Du lernst den sicheren Umgang mit der eigenen Nähmaschine und erfährst alles, was du sonst noch wissen musst um dauerhaft Freude am Nähhobby zu haben. Bitte mitbringen: Nähmaschine, Verlängerungskabel, Zubehör, Garn, Baumwollstoff uni und gemustert..
Was brauchen Menschen mit Demenz? Workshop für Angehörige und Interessierte Menschen mit Demenz haben - wie alle anderen Menschen auch - eine Reihe von Grundbedürfnissen, z.B. nach Beschäftigung, nach Eingebundensein oder nach Geborgenheit. Im Laufe der Erkrankung sind Menschen mit Demenz jedoch immer mehr darauf angewiesen, dass Angehörige oder sonstige Bezugspersonen sie bei der Erfüllung dieser Bedürfnisse angemessen unterstützen. An diesem Nachmittag werden einige Grundbedürfnisse von Menschen mit Demenz vorgestellt, die auf dem sogenannten person-zentrierten Ansatz des Gerontologen Tom Kitwood basieren, und Anregungen für einen wertschätzenden Umgang aufgezeigt. An- und Zugehörige können ihre Fragen und Erfahrungen gerne einbringen und so in einer Workshop-Atmosphäre in den gemeinsamen Austausch kommen. Katja Sommer ist Sozialpädagogin und Fachkraft für Gerontopsychiatrie.
Dass Töpfern nicht nur Töpfe hervorbringt, weiß Jeder, spätestens nach dem Besuch dieses Kurses. Wer zum ersten Mal mitmacht, wird die Grundlagen von dreidimensionaler Form im Raum erlernen und in der Gruppe den Dialog mit dem ursprünglichsten aller Materialien erfahren. Wer den Kurs öfter besucht, wird mehr lernen über das Verhältnis von Form und Farbe und die Gestalt der Dinge immer besser verstehen. Die Kursleiterin kann jede technische Frage beantworten und vermittelt auch, wie Ideen entstehen und weiterentwickelt werden. Dieser Kurs ist ein Muss für jeden, der das Material Ton von seiner besten Seite kennen lernen möchte und unter professioneller Anleitung persönliche Objekte herstellen will. Material und Brennkosten sind in der Kursgebühr enthalten. Der Kurs findet im Töpferkeller statt, Schloßplatz 3, 63450 Hanau. Kursausfall? Muss nicht sein! Wenn für einen Kurs zu wenige Anmeldungen vorliegen, fällt er aus. So war es früher. Heute gibt es zwei Möglichkeiten: 1) Die Kursgebühr wird (bei unveränderter Stundenzahl) erhöht. 2) Die Stundenzahl wird (bei unveränderter Kursgebühr) verringert. Dazu erhalten Sie zu Beginn Ihres Kurses von der VHS ein schriftliches Angebot mit beiden Möglichkeiten. Nachdem Sie sich im Kurs geeinigt haben und dies mit Ihrer Unterschrift bestätigt haben, kann Ihr Kurs stattfinden.
Vortrag am Dienstag, 28. Mai 2024 In Johann Wolfgang Goethes Leben (1749-1832) und Werk spielen Frauen eine herausragende Rolle. Und bis heute ranken sich darum zahlreiche Spekulationen und Fragen: Welche Rolle spielte seine Mutter Catharina Elisabeth Goethe („Frau Aja“) in seinem Leben? Warum wurde die Verlobung mit Anna Katharina („Käthchen“) Schönkopf wieder aufgelöst? Wieviel wahres Leben steckt im „Werther“ (der junge Werther bringt sich nicht zuletzt wegen der aussichtslosen Liebe zu Lotte um)? Hat es das Gretchen im „Faust“ wirklich gegeben? War Charlotte von Stein (1742-1827) in Weimar eine Geliebte oder „nur“ eine gute Freundin? Wer war die geheimnisvolle Schöne während seiner italienischen Reise? Hat Goethe seine (spätere Ehefrau) Christiane Vulpius (1765-1816) mehr geliebt als alle anderen Frauen? Und wie war das mit Marianne von Willemer, der „Suleika“ aus dem „West-östlichen Divan“? Hans Sarkowicz wird in seinem Vortrag aus Anlass des 275. Geburtstags des Dichters diesen und weiteren Fragen nachgehen und die Schicksale der Frauen nachzeichnen, die Goethes Leben mitgeprägt haben. Gebührenfreie Veranstaltung dank IGHA und HGV. Anmeldung erwünscht.
Berufssprachkurse / DeuFö Berufsbezogene Deutschsprachförderung (gem. § 45a AufenthG) -Basismodul- Die berufsbezogene Deutschsprachförderung (DeuFö) ist ein Instrument der Sprachförderung des Bundes. Sie wird vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) umgesetzt und baut unmittelbar auf den Integrationskursen nach § 43 AufenthG auf. In den berufsbezogenen Sprachkursen werden sprachliche, als auch berufsbezogene Kompetenzen vermittelt, um die Chancen auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt zu verbessern. Themen wie z.B. Kommunikation und Lernen am Arbeitsplatz, Arbeitssuche, Berufsorientierung, Aus- und Fortbildung sowie rechtliche Rahmenbedingungen bereiten die Teilnehmer auf ihr weiteres Berufsleben vor. Alle Module sind inhaltlich allgemeinsprachlich mit berufsbezogenen Inhalten aufgebaut und enden mit der Zertifikatsprüfung "Deutsch-Test für den Beruf (DTB)" nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER). Es wird zwischen Basismodulen (Zielniveau B2 oder C1) und Spezialmodulen (Zielniveau A2 oder B1) unterschieden. Die Teilnahme an den Kursen ist in der Regel kostenfrei (SGB II, SGB III, SGB XII oder AsylbLG). Für sozialversicherungspflichtig Beschäftigte beträgt der Kostenbeitrag 2,56 € pro Unterrichtseinheit. Teilnahmevoraussetzung: - vorherige Beratung/ Einstufung - entsprechende Sprachkenntnisse- - Berechtigungsschein der Agentur für Arbeit, KCA/Jobcenter oder des BAMF
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